Doc Sarah’s Recreation Music Vol.I

28. Mai 2011 – 22:45

Neue Rubrik – wünsche uns allen einen regen Ausstausch über Musik, die uns glücklich macht und anregend entspannt..

Es gab ja hier im Blog schon diverse Vorläufer, aber jetzt möchte ich das Thema Musik und Gesundheit mehr auf den Punkt bringen..

Welche Musik tut Euch wann und warum gut?

Im durcheinander geratenen Frühsommer hört  The House of Avalon aktuell grad gern dies:

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  1. 15 Kommentare zu “Doc Sarah’s Recreation Music Vol.I”

  2. Kathrin

    Ich finde Musik macht immer glücklich! Je nach Wunsch und abhängig von der Situation kann Musik meine Stimmung verändern oder vertiefen. Gerade im letzten Jahr habe ich erfahren dürfen, daß Musik meine Gesundheit sehr positiv beeinflußt. Vor allem wenn nichts mehr ging habe ich entweder das Radio voll aufgedreht (am liebsten im Auto und dafür fahre ich gerne auch noch einmal extra um den Block) und lauthals mitgesungen oder die Gitarre geschnappt (mir fehlt mein Klavier) und dann: einfach eintauchen, loslassen, abschalten, sich fallen lassen…
    Victor Hugo hat mal gesagt „Die Musik drückt das aus, was nicht gesagt werden kann und worüber zu schweigen unmöglich ist.“
    Ich finde besser kann man es nicht formulieren. Mein aktueller Favorit ist:
    http://www.youtube.com/watch?v=3J4L4FP1WDY
    Liebe Grüße

    geschrieben von Kathrin am 29. Mai, 2011

  3. Elita

    Recreation Music…eine gute Idee, vor allem, weil Du hervorhebst, dass es um Musik geht,die uns glücklich macht. Musik verändert Stimmungen, vertreibt negative Gedanken, beflügelt, fordert auf zu tanzen, zu träumen,sich fallen zu lassen – ganz bei sich zu sein. Das ist doch gesund, oder?

    Titel, die mich glücklich machen? Oh, das sind ganz viele… wie viel Platz habe ich hier…?

    geschrieben von Elita am 29. Mai, 2011

  4. Doc Sarah

    danke, @ kathrin, für deinen link zu adele.. kannt ich noch gar nicht…
    @ elita: na, dann fang doch einfach mal mit einem an…:-)

    geschrieben von Doc Sarah am 29. Mai, 2011

  5. Elita

    Okay, here we go:

    Tracy Chapman „Talking bout a Revolution“.
    https://www.youtube.com/watch?v=NTyAZTvLfAM

    geschrieben von Elita am 29. Mai, 2011

  6. Michael (Bautied)

    Elita: Tracy mag ich auch sehr und ich ärgere mich noch heute, dass ich ihr Open Air Konzert vor ein paar Jahren in Hamburg versäumt habe.
    Mein Lieblingssong von ihr: The Promise.
    Musik ist bei mir stark stimmungsabhängig. Heute hatte ich Paolo Conte drauf, am Morgen aber zum Frühstück Schuberts „Deutsche Messe“ gestern war es Django Reinhardt.
    Tracy:
    http://www.youtube.com/results?search_query=tracy+chapman+promise&aq=0

    geschrieben von Michael (Bautied) am 29. Mai, 2011

  7. Michael (Bautied)

    Nachtrag:
    Seit ich im Auto Klassik-Radio höre, fahre ich gelassener :))

    geschrieben von Michael (Bautied) am 29. Mai, 2011

  8. Elita

    @Michael
    Schön, dass Du auch ein Tracy Chapman Fan bist. „The Promise“ ja, mag ich auch. Danke für den Link. Wie Du schreibst,ist bei mir Musik auch immer stimmungsabhängig. Manchmal macht mich Klassik glücklich oder Jazz, manchmal auch gängige Songs oder Hip-Hop.

    geschrieben von Elita am 29. Mai, 2011

  9. Folkher Braun

    Red Hot Chili Peppers: Under the Bridge. Weil: die Buben sehen so aus, als ob sie da unten her kommen. Für Wutanfälle: Skunkanansie: I can dream. Nach Abklingen des Wutanfalls: Hessel: Egeltje.
    Für Ü 60: Cream: Crossroads, oder früher: I feel free. Wenn das nicht hilft: Roger Chapman & Shortlist: The unknown soldier. Wenn der Wutanfall abgeklungen ist: Alain Stivell: Tri martolod.

    gruß f

    geschrieben von Folkher Braun am 03. Jun, 2011

  10. Michael (Bautied)

    Über die Pfingsttage war mir ein wenig nach den Wienerliedern, die so herrlich sentimental-melancholisch sind. Dazu der schwarze Humor wie
    „Tauben vergiften im Park“ oder der Ohrwurm
    „Ana hot imma des Bummerl“. Leider benötigt man manchmal einen Dolmetscher, da das Wienerisch schwer zu verstehen ist.

    geschrieben von Michael (Bautied) am 15. Jun, 2011

  11. Folkher Braun

    Für Anarchisten (musikalisch) und solche, die es noch werden wollen, empfehle ich http://www.zdob-si-zdub.com/eng/ . Nicht den Eurovisions-Schrott, sondern youtube.

    geschrieben von Folkher Braun am 16. Jun, 2011

  12. Folkher Braun

    das mit der Omma im Schaukelstuhl und der Trommel heißt bunica bate toba.

    geschrieben von Folkher Braun am 16. Jun, 2011

  13. Doc Sarah

    @ elita, michael und besonders folkher: dolle beiträge – danke!
    heut mal das von mir: weil ich ab sofort keine weiteren nattern mehr an meiner brust aufziehe (war ja bislang mein karma), singe ich den nattern mama karma song „natta mamma kamma“- stellt euch mal vor, ich als moderne fassung des legendären „pata pata“: http://www.youtube.com/watch?v=e-VrfadKbco

    geschrieben von Doc Sarah am 19. Jun, 2011

  14. Folkher Braun

    @Sarah: Helfersyndrom ist für „born-in-the-fifties“ (Police) normal. Warum das so ist, weiß ich nicht genau, aber die „…vaterlose Gesellschaft…“ von den Mitscherlichs gab schon vor 40 Jahren ein paar Hinweise. Heute sind wir, glaube ich, mehr damit beschäftigt, uns selbst zu retten. Denn Helfer- Einsatz geht auf Dauer an die autonomen Reserven. Das wurde – wenn ich mich nicht irre – ab 1918 untersucht an den Patienten mit „vegetativer Dystonie“. Im Klartext: die sich auf Befehl tage- und wochenlang gegenseitig mit Granaten beworfen haben. (Komme gerade aus der Normandie und bin an den Soldatenfriedhöfen von 1944 langgerodelt.) Gestern Abend war in Avranches ein Liederfest, wo ich hören konnte, dass es da noch viele kleine und große Stivells gibt.

    geschrieben von Folkher Braun am 23. Jun, 2011

  15. Doc Sarah

    ja, da hilft nur noch „witchcraft“ – hier als embedded video in einem blogartikel aus dem letzten jahr – legendär interpretiert von patricia barber: http://www.doc-sarah-schons.de/blog/2010/08/witchcraft-am-wachstumstag/
    zurücklehnen, anhören, dem zauber anheim fallen…

    geschrieben von Doc Sarah am 24. Jun, 2011

  16. Michael (Bautied)

    Von der Musik kann ich nicht genug bekommen.

    geschrieben von Michael (Bautied) am 25. Jun, 2011

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